Kleine Surfgeschichte

Auf der Karte rechts sind die Orte markiert, die bereits von mir getestet wurden. Begonnen und fast schon wieder geendet hat alles in der Ostsee in der Nähe der Villa von Nina Rindt an der finnischen Küste.

Die "locals" mit Sinkern bei 5-6 bft und ich mit 200 l Fanatic Cobra. Segel aufziehen, Welle von hinten, platsch! Ich gab mir 100 Startversuche als Vorgabe. Wenn ich bis dann nicht zum Losfahren komme, dann Material verkaufen und Schluss! Bei Versuch 78 hat es dann geklappt. Das ist wie beim Radfahren; plötzlich geht's und man weiß nicht warum.
Zwischen den beiden Surfbildern liegen immerhin 33 Jahre. In dieser Zeit haben sich sowohl Boards als auch Segel kontinuierlich weiterentwickelt. Für den Gabelbaum musste man 1984 noch den Stopperstek beherrschen und Lexan-Finnen waren das non plus ultra.
Mit den immer weiter Richtung Mast vorrückenden Druckpunkten der Segel war eines Tages die Mastspur auf älteren Brettern zu weit vorne angeordnet.

Erste Versuche 1984 auf einem See in Finnland

Lieblingsrevier

Seit vielen Jahren ist unser Lieblingsrevier die Kykladeninsel Paros. So sind wir schon viele Sommer Stammgäste auf "St. Maria Surfing Beach", einem direkt am Revier gelegenen Campingplatz. Es gibt zwar in Ufernähe wegen zweier Hügel im Westen 2 Streifen mit verwirbeltem Wind und ein gefährliches Riff an der vorgelagerten Insel, aber das wird gerne in Kauf genommen, weil das ganze Material in Strandnähe untergebracht ist.

weiterlesen... »

Somit waren diese mit modernen Riggs nicht mehr fahrbar und ich musste mich zwangsläufig von meinem geliebten F2 Sunset Slalom trennen.

Karte der besuchten Reviere

Unterwegs mit "Gurkenhobel" Paros 2017